Faire Mobilität - Beratungsnetzwerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Broschüre / Flyer01. November 2025
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Faire Mobilität
Hier erfahren Sie mehr über unsere Aufgaben, Ziele und Struktur.
Faire Mobilität hilft, gerechte Löhne und faire Arbeitsbedingungen für Beschäftigte aus den mittel- und osteuropäischen EU-Staaten auf dem deutschen Arbeitsmarkt durchzusetzen. Die politische Verantwortung für Faire Mobilität liegt beim DGB-Bundesvorstand.
Faire Mobilität startete 2011 als gewerkschaftsnahes Projekt, in dessen Rahmen schrittweise Beratungsstandorte aufgebaut wurden, wo mobile Beschäftigte in ihren Herkunftssprachen arbeitsrechtlich und sozialrechtlich informiert, beraten und unterstützt werden.
Inzwischen arbeitet Faire Mobilität an 12 Standorten. Dort kooperieren die Mitarbeiter*innen mit den Gewerkschaften und Beratungsstellen regionaler Träger. Sie sind Teil eines bundesweit agierenden Netzwerkes zur arbeitsrechtlichen Beratung von EU-Bürger*innen. Seit August 2020 hat der DGB einen gesetzlichen Anspruch auf Finanzmittel aus dem Bundeshaushalt, um Faire Mobilität weiterführen und ausbauen zu können.
Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Durchsetzung fairer Löhne für Beschäftigte aus mittel- und osteuropäischen Ländern auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
DGB-Bundesvorstand (Gesamtverantwortung), bfw – Berufsfortbildungswerk des DGB, Europäischer Verein für Wanderarbeiterfragen/European Migrant Workers Union, PCG - Project Consult GmbH, DGB Bildungswerk BUND, Bundesvorstand der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), IG Metall Verwaltungsstelle Ingolstadt, IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen
Wir haben insgesamt 12 Beratungsstandorte: Berlin, Grünheide/Brandenburg, Kiel, Oldenburg,Erfurt, Frankfurt a. M., Dortmund, München, Mannheim, Nürnberg, Stuttgart, Freiburg i. Br.
Faire Mobilität wird aus Berlin koordiniert.
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (90 Prozent), Bundesvorstand des DGB (10 Prozent)
01. November 2025
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